2010 durfte Angelina auf Einladung der Peter Maffay Stiftung nach Mallorca, war in Frankreich zum Schüleraustausch und in England zur Klassenfahrt.
Im Juli 2011 wurde dann beim turnusmäßigen MRT ein Rezidiv festgestellt. Anlass für uns einen Therapeuten Wechsel vorzunehmen.
Die angesetzte OP im September wurde daraufhin auf den 20. Oktober verschoben.
Vor dieser OP war Angelina richtig gut drauf, ganz ohne Angst.
Soweit wir das beurteilen konnten. Auch diese OP verlief gut, allerdings konnte um eine Arterie herum nicht alle Tumorzellen entfernt werden.
Die Arterienhaut war zu dünn, es hatte die Gefahr einer Gehirnblutung bestanden. Auf Dauer blieben leichte Einschränkungen im oberen
Sichtfeld zurück.
Diesmal brauchte die Entscheidung von Angelina KEINE Bestrahlung
machen zu lassen, fast 3 Monate und 6 Beratungstermine in der Klinik für Strahlenheilkunde.
Die Klinik hielt am HIT2000 fest, wollte das ganze Schultherapiespektrum,
das da hiess: Chemo, Strahlen, Chemo……
Angelinas Argumente: "Wenn als Folge von den Strahlen neue Tumore auftauchen, dann bin ich soweit wie jetzt, nur will ich dann vielleicht eine Familie gründen, oder studieren, ja, dann kann ich es auch gleich lassen". Und sie liess es.
Die angesetzte OP im September wurde daraufhin auf den 20. Oktober verschoben.
Vor dieser OP war Angelina richtig gut drauf, ganz ohne Angst.
Soweit wir das beurteilen konnten. Auch diese OP verlief gut, allerdings konnte um eine Arterie herum nicht alle Tumorzellen entfernt werden.
Die Arterienhaut war zu dünn, es hatte die Gefahr einer Gehirnblutung bestanden. Auf Dauer blieben leichte Einschränkungen im oberen
Sichtfeld zurück.
Diesmal brauchte die Entscheidung von Angelina KEINE Bestrahlung
machen zu lassen, fast 3 Monate und 6 Beratungstermine in der Klinik für Strahlenheilkunde.
Die Klinik hielt am HIT2000 fest, wollte das ganze Schultherapiespektrum,
das da hiess: Chemo, Strahlen, Chemo……
Angelinas Argumente: "Wenn als Folge von den Strahlen neue Tumore auftauchen, dann bin ich soweit wie jetzt, nur will ich dann vielleicht eine Familie gründen, oder studieren, ja, dann kann ich es auch gleich lassen". Und sie liess es.
Wir intensivierten unseren alternativen Weg. Bis in den April 2013 war alles "normal" und Angelina ging es gut...